Christian Suhr
Wer kreative Werbung macht,
darf auch kreativ aussehen 🙂
Sie sehen bereits anhand meiner Homepage und Referenzen, daß ich es gern kontrastreich mag. Design in individuellem Stil gepaart mit ein wenig Stursinn, so wie ich persönlich an der alten Rechtschreibung hänge. Persönlich bin ich der Meinung, daß man bereits am Musikgeschmack sein Gegenüber sehr gut einschätzen kann. Deswegen möchte ich Ihnen hier auch eine kleine Auswahl meines Musikgeschmackes vorstellen, so können Sie nicht nur sehen, sondern auch hören, wer und was auf Sie zukommt.
Damit Ihre Werbung förmlich „rockt“, lege ich großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit, schließlich kennt niemand Ihr Unternehmen besser als Sie selbst. Sagen Sie nachher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt 😉
Beitrag zur Künstlersozialkasse
Als freiberuflicher Designer bin ich Mitglied in der KSK Künstlersozialkasse. Unternehmen, die regelmäßig Aufträge an einen freiberuflichen Designer vergeben (unabhängig von deren KSK-Mitgliedschaft), sind verpflichtet, auf den Netto-Betrag einen entsprechenden Prozentsatz an Abgaben an die KSK zu zahlen. Dieser beträgt erfahrungsgemäß um die 5 Prozent. Das habe ich in meiner Angebotskalkulation bereits berücksichtigt im Vergleich zum oft deutlich höheren Stundensatz einer GmbH beispielsweise. Doch möchte ich als Künstler hiermit auch darauf hinweisen, daß die KSK die Künstler dadurch unterstützt bei deren sozialer Absicherung. Dafür entfallen bei uns freiberuflich Kreativen Umlagen wie beispielsweise die Kosten für doppelte Buchführung und Erstellung einer Bilanz bei einer GmbH.
Aktueller Abgabesatz an die Künstlersozialkasse ➜
Kreative Playlist:
- Stiltskin – Inside (zuerst gehört in einem Jeans-Werbesport)
- The Troggs – Wild Thing
- The Rolling Stones – Satisfaction (Sie hätten eher auf „Paint It Black“ getippt?)
- Blues Brothers – Everybody Needs Somebody
- Nirvana – Come As You Are
- Crazy World of Arthur Brown – Fire
- Queen – Bohemian Rhapsody
- Dick Dale – Miserlou
- Star Wars Imperial March/Darth Vader’s Theme (Ohrwurm, so muß Werbung sein)
- Camille Saint-Saëns – Danse Macabre
- Johnny We Hardly Knew Ya/ When Johnny Comes Marching Home
- Guns N’Roses – November Rain (aber bitte mit Ende)
- Type 0 Negative – My Girlfriend’s Girlfriend
- Depeche Mode – Never Let Me Down Again
- Die Ärzte – Monsterparty (z.B. zu Halloween :-))
- Karl Jenkins – Palladio
- Muse – Hysteria
- 16 Horsepower – Splinters
- Metallica – Enter Sandman
- Fred Astaire – Puttin‘ On The Ritz
Wie in der Musik mag ich es gern, wenn man klare Ansagen und klare Ziele hat und einen eigenen Charakter. Normal kann schließlich jeder! So freue ich mich auch sehr darauf, Sie persönlich kennenzulernen und mit Ihnen kreativ zusammenzuarbeiten.
Ich helfe gern, kann aber nicht immer helfen
Als Vegetarier möchte ich keine Werbung für eine Fleischerei oder ein Fischrestaurant machen. Auch heißt es „Nein!“ zu Koffein, Alkohol und Tabak. Politisch* und in Sachen Religion kann man es nur falsch machen. Auch Glücksspiel und Schönheits-Chirurgie meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Ansonsten bin ich zu allen Schandtaten bereit, solange Werbung ehrlich bleibt.
*Nachtrag 2018: Als Mitglied der LINKEN kalkuliere ich nach wie vor fair – kleine und große Kunden bekommen den gleichen Preis pro Leistung unabhängig von deren Umsatz und Bekanntheitsgrad oder Parteizugehörigkeit 😀
Im Marketing heißt es, zu 90 Prozent verkauft man sich selbst,
dann erst sein Produkt beziehungsweise seine Dienstleistung.
Chris – Ihr langhaariger Kreativer mit rockigem Musikgeschmack